„Nachwendekind“ Alexander Prinz: „Wer etwas für Ostdeutschland tun will, sollte dort bleiben.“

- In seinem Buch „Oststolz“ beleuchtet der Schriftsteller und Influencer Alexander Prinz die Missstände in Ostdeutschland.
- Um den Abwärtstrend umzukehren, sind sowohl individuelles Handeln als auch gezielte staatliche Maßnahmen erforderlich.
- Prinz erklärt viele Probleme anhand klassischer Gegensätze wie Stadt und Land sowie Reich und Arm.
Die stereotype Ost-West-Debatte muss ein Ende haben, argumentiert der Publizist und Influencer Alexander Prinz in seinem Buch „Oststolz“. Der Niedergang Ostdeutschlands sei kein Einzelfall, und um der dortigen Misere entgegenzuwirken, seien Taten nötig, keine Klagen. „Überlasst die Zukunft nicht den Falschen“, lautet Prinz’ Botschaft.
fd.nl


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